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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Alle Infos zu Batterien

Woher weiß ich, dass die Batterie in mein Auto passt?

In unserem Onlineshop können Sie unter dem Batteriefinder schnell und einfach die passende Batterie für Ihr Fahrzeug finden. Dennoch sollten Sie einiges beachten:

  • Die Maße Ihrer aktuellen Batterie sollten mit den Maßen der neuen Batterie übereinstimmen.
  • Eine Abweichung der Kapazität von +/- 10% ist kein Problem.
  • Die Anordnung der Pole (links/rechts) muss überprüft werden.
  • Auch die Technologie (AGM, EFB, Blei-Säure, etc.) sollte mit der bisherigen Batterie abgestimmt werden. Sollte Ihr Fahrzeug über große Verbraucher, wie Standheizung oder ein Start-Stopp-System verfügen, ist eine AGM Batterie notwendig.
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Wie wähle ich die passende Motorradbatterie?

 

Da die Modellvielfalt der Hersteller sehr groß ist, empfehlen wir, die Maße Ihrer Altbatterie mit denen der neuen Batterie zu vergleichen, damit die Batterie auch in Ihr Fahrzeug passt. Am sichersten ist es, die DIN Norm (z.B. 53030) oder den Japancode (z.B. YB12-BS) auf der Altbatterie als Vorgabe zu wählen. Diese Codes verschlüsseln die Baugröße und die Polanordnung der Batterie.

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Wie alt sind die Batterien, die ich geliefert bekomme?

Die Batterien werden direkt nach der Herstellung an uns geliefert und haben eine kurze Lagerdauer bei uns, bevor sie verschickt werden.

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Wie lang ist die Lebensdauer einer Batterie?

Die Lebensdauer einer Starterbatterie ist von vielen Faktoren abhängig, wie z.B. Kurzstreckenfahrten, lange Standzeiten oder aber auch der verstärkten Nutzung von Fahrzeugfunktionen. Bei optimalen Bedingungen liegt die Lebensdauer bei ca. 3-6 Jahren.

Bei einer Versorgerbatterie wird die Lebensdauer in „Zyklen“ (Be- und Entladung) bemessen.

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Wie befülle ich meine Blei-Säure und AGM-Motorradbatterie?

Unter dem Link Batterie befüllen finden Sie eine genaue Anleitung mit Video zum Befüllen der Säure- und AGM-Motorradbatterien.

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Welches Ladegerät ist das passende für meine Batterie?

Das Ladegerät zur Batterie ist abhängig von der Batteriekapazität und der jeweiligen Batterie-Technologie. Die Wahl eines elektronisch geregelten, vollautomatischen Ladegerätes ist jedoch hier von Vorteil. Das verwendete Ladegerät sollte mindestens 1/10 der Kapazität der Batterie als Ladestrom haben, damit die Ladezeiten nicht allzu lang werden. Kontaktieren Sie gerne unseren Kundenservice, wir helfen Ihnen gerne weiter!

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Kann ich mit meiner Solaranlage auch Batterien laden?

Ja, Sie können mit dem technischen Zubehör auch über eine Solaranlage laden. In der Regel gelten folgende Spannungsbereiche je Batterietyp:

·        Nassbatterien (Standard): 14,4 V bis 14,8 V (je nach Typ)

·        AGM-Batterien: bis zu 14,8 V

·        Gelbatterien: bis zu 14,4 V

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Kann ich die Batteriekammern öffnen und destilliertes Wasser nachfüllen?

Die meisten, modernen Blei-Säure Starterbatterien sind komplett wartungsfrei und müssen nicht mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Blei-Säure Versorgerbatterien können oftmals noch geöffnet werden und mit destilliertem Wasser nachgefüllt werden. Hierbei ist Vorsicht geboten!

Alle AGM- und GEL-Batterien sind komplett verschlossen und absolut wartungsfrei. Die Batterien können nicht geöffnet werden. (Werden sie dennoch geöffnet, erlischt jegliche Garantie!)

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Mein Batterietester zeigt einen schlechten Gesundheitszustand (SOH) der neuen Batterie an, was bedeutet das?

Bei unserer Ware handelt es sich um Neuware, direkt vom Hersteller.

Die Batterie hat bei Auslieferung einen Ladezustand von ca. 80% (12,6V). Die auf der Batterie gedruckten Angaben zum Kälteprüfstrom (Startstrom) sind in der Norm: EN angegeben und werden unter speziellen Laborbedingugen an vollgeladenen Batterien ermittelt.

Die handelsüblichen Batterie-Tester ermitteln den "Gesundheitszustand" der Batterie mittels einer Näherungsrechnung, basierend auf dem Innenwiderstand bei Raumtemperatur und dem von Ihnen eingegebenen Soll-Kaltstartstrom.

Diese Näherungsrechnung ist optimal um Batterien des gleichen Herstellers, bei gleichem Ladezustand zu vergleichen. Nicht jedoch um Messwerte entsprechend Laborbedingungen gemäß Hersteller zu erhalten. Man spricht von einer durchschnittlichen Messtoleranz von bis zu 30% zwischen Näherungsrechnung und Laborwert, aufgrund je nach Hersteller unterschiedlicher Produktionsverfahren.

Wird von Ihnen für den Startstrom nicht die EN, sondern die DIN oder eine andere Norm als Referenz angegeben, dann werden die Werte zusätzlich stark abweichen und ebenfalls auch die Bewertung des Zustandes der Batterie. Das gleiche trifft auch zu, wenn der Test bei einer nicht vollständig geladenen Batterie und bei einer von der normalen Raumtemperatur stark abweichenden Temperatur durchgeführt wird.

Zusammenfassend ist es normal, dass Ihr Messgerät einen abweichenden Wert zum aufgedruckten Laborwert anzeigt, die Batterie kann ohne Bedenken verbaut werden!

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