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Formula Voltage

Der Historische Motorsport

Viele Veranstaltungen gibt es in dieser Kategorie, doch diese Events geraten immer mehr unter Druck: laute Motorengeräusche und auch das Thema Verbrennungsmotoren stellt ein Problem dar. Die aktive- und passive Sicherheit ist ebenso problematisch, wie auch die immensen Kosten, welche im Motorsport anfallen, müssen behandelt werden. Eines soll jedoch erhalten bleiben: Die Freundschaften und der Spirit, der jedem Motorsportfan das Herz höherschlagen lässt.

Die Idee

Es liegt klar auf der Hand: Der Elektroantrieb bringt einige Vorteile mit sich, er ist leise, abgasfrei und bringt kaum Wartungsaufwand mit sich. Auch zu den üblichen 15-Minuten-Stints einer Motorsport-Veranstaltung passt der Elektroantrieb hervorragend. Natürlich wäre auch ein Lautsprechersystem denkbar, welches ein Motorengeräusch imitiert. Ein Rennwagen mit E-Antrieb kann also, in einem klassischen Look, seinen ganz eigenen Reiz entwickeln.

Ganz klar ist, dass der Antrieb mit einem Verbrennungsmotor noch lange seine Fangemeinde behalten wird, diese müssen sich erst an neue Konzepte gewöhnen, ganz besonders bei einem Umstieg in die Elektroklasse.

So entstand die Idee ein Rennfahrzeug zu entwickeln, welches preiswert, in hoher Qualität und mit E-Antrieb ausgestattet ist. Das Konzept sieht vor, dass das Fahrzeug mit maximal 40 kW auskommt, denn es soll in Leichtbauweise hergestellt werden. Die Maximalgeschwindigkeit wird bei etwa 100 km/h liegen, denn das erlaubt eigene, individuelle Karosserieformen, welche nicht aerodynamisch optimiert werden müssen. Denkbar sind also spannende, kurvige und somit anspruchsvolle Wettbewerbsstrecken. Die Basis des Rennwagens ist extrem einfach und kostengünstig im Konzept, es ist die erklärte Absicht, dass die Fahrer ihr Können ganz bewusst unter künstlich erschwerten Bedingungen, ohne moderne Hilfsmittel unter Beweis zu stellen haben.

Das Konzept sieht vor, dass das Fahrzeug mit maximal 40 kW auskommt, denn es soll in Leichtbauweise hergestellt werden. Die Maximalgeschwindigkeit wird bei etwa 100 km/h liegen, denn das erlaubt eigene, individuelle Karosserieformen, welche nicht aerodynamisch optimiert werden müssen. Denkbar sind also spannende, kurvige und somit anspruchsvolle Wettbewerbsstrecken.

Die Basis des Rennwagens ist extrem einfach und kostengünstig im Konzept, es ist die erklärte Absicht, dass die Fahrer ihr Können ganz bewusst unter künstlich erschwerten Bedingungen, ohne moderne Hilfsmittel unter beweis zu stellen haben.

Das Konzept: Formula Voltage

Die Rennwagen der frühen 60er Jahre sind stilistisches Vorbild, der entwickelte Wagen ist jedoch ein eigenständiger Entwurf, welcher nicht an ein früheres Modell erinnert. Mit dem Faktor 1,3 zu damaligen Fahrzeugen wird dieser vergrößert erstellt, denn es soll eine bequeme Sitzposition auch für großgewachsene Fahrer gewährleistet sein. Auch die Größe der Helme hat in den vergangenen Jahren – aus Sicherheitsgründen – zugenommen, das vergrößerte Design wirkt also auch mit den modernen, größeren Helmen stimmig. Das Rennfahrzeug wirkt somit erwachsen und hält mit dem Fahrzeugwachstum der letzten Jahrzehnte Schritt. Wie beschrieben ist der Aufbau einfach gehalten, das sehr leichte aber extrem sichere Kohlefaserchassis nimmt die selbstfedernden Radaufhängungen auf, es werden nur Vorderradbremsen verbaut. In dem Elektrofahrzeug werden auf Getriebe und Differential verzichtet, es wird ein Einradantrieb verbaut. Verbaut werden mehrere Überrollbügel, um so einen Überrollkäfig zu schaffen. Das Chassis, die Antriebseinheiten und auch die Achsen sind normiert. Die Karosserie kann vom Teilnehmer in einem reglementierten Bereich selbst gestaltet werden, es ist großer Spielraum für individuelle Ideen gewährleistet.

Der Wettbewerb

Die Fahrer treten mit ihren Fahrzeugen in einem eigenen Lauf an und nehmen an den Wettbewerben zur „Historic Challenge“ in der ProtoChampSeries teil. Es wird eine jährlich ausgetragene Fahrermeisterschaft geben, welche nach den Kriterien der jeweiligen Veranstaltung mit dem Punktesystem 9-6-4-3-2-1 gewertet wird. Sieger ist derjenige Fahrer, welcher die meisten Punkte erreicht.

Die Sponsoren hinter dem Konzept

Treibende Sponsoren sind Batterie24 und Tornau Motoren, welche die Vision haben, jedem den Einstieg in den Motorsport möglich zu machen. Das stark vereinfachte und kostengünstige Konzept soll neue Interessenten für den Motorsport begeistern und die Hürden minimieren, denn Motorsport wird immer teurer, benötigt viel Zeit und Know-How woran es bei vielen Begeisterten scheitert. Hier wollen Batterie24 und Tornau Motoren ansetzen:

Motorsport für alle mit einem höchst individuellen Rennwagen zu überschaubaren Kosten.

Technische Daten

  • Gesamtlänge: 4200 mm
  • Gesamtbreite: 1600-1800 mm
  • Gesamthöhe: 1080 mm
  • Bereifung vorne: 600-16 R5 4,5-6“ 708 mm
  • Bereifung hinten: 700-16 R5 5,5-7“ 740 mm
  • Leistung E-Antrieb: ca. 40 kW
  • Gesamtgewicht E-Antrieb: ca. 380 kg
  • Höchstgeschwindigkeit: ca. 100 km/h
  • Reichweite E-Antrieb: 15 Minuten
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